KONZERTCHRONIK

Konzertsaison 2023/2024

29.03.2024 19.00 Uhr Rudolf-Oetker-Halle

Johann Sebastion Bach: Johannes-Passion

zum 300jährigen Jubiläum der Uraufführung an Karfreitag 1724


Musikverein der Stadt Bielefeld

Bielefelder Philharmoniker

Johanna Kaldewei, Sopran

Stephan Gähler, Tenor

Amelie Baier, Alt

Sebastian Seitz, Bass (Petrus, Pilatus)

Marcel Raschke, Bass (Jesus)

Leitung: Bernd Wilden

 

29.10.2023 17.00 Uhr Rudolf-Oetker-Halle

Filmkonzert

Faust – eine deutsche Volkssage (D, 1926)
Regie: Friedrich Wilhelm Murnau
Musik und Leitung: Bernd Wilden

Eine Veranstaltung der Bielefelder Philharmoniker im Rahmen des
33. Film+MusikFestes

 

17.11.2023 20.00 Uhr Rudolf-Oetker-Halle

In paradisum

Pēteris Vasks - Da Pacem Domine

Johannes Brahms - "Denn es gehet dem Menschen" und "O Tod" aus
                           "Vier ernste Gesänge" ; 

Johannes Brahms - Schicksalslied

Gabriel Fauré - Requiem

Alice Lackner (Sopran), Felix Rathgeber (Bariton)

Musikverein der Stadt Bielefeld

Bielefelder Philharmoniker

Leitung: Bernd Wilden

Konzertsaison 2022 | 2023

2. Saisonkonzert 2022/2023

sooo romantisch!

27.04.2023
20:00 Uhr
Rudolf-Oetker-Halle
 
Robert Schumann
Nachtlied für gem. Chor und Orchester op. 108
 

Ralph Vaughan Williams
Five Mystical Songs für Solo Bariton, gem. Chor und Orchester

Edward Elgar
From the Bavarian Highlands für gem. Chor und Orchester op. 27

Johannes Brahms
Liebeslieder aus op. 52 und op. 65, für gem. Chor und Orchester
Auswahl, Arrangement und Orchestrierung von Bernd Wilden 

Jakob Kreß (Bariton), Musikverein der Stadt Bielefeld, Bielefelder Philharmoniker.
Leitung Bernd Wilden

 

1. Saisonkonzert 2022/23

1. Saisonkonzert 2022/2023

 

 22.12.2022 20.00 Uhr Rudolf Oetker-Halle Bielefeld

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium, Kantaten I, II, IV und VI

 

Sina Jacka (Sopran), Hildegard Schumacher-Grub (Echo-Sopran), Geneviève Tschumi (Alt), Martin Platz (Tenor), Maximilian Krummen (Bass)

Musikverein der Stadt Bielefeld e.V., Bielefelder Philharmoniker

Leitung: Bernd Wilden

Dirigat des Konzertes: Hagen Enke  

 

  

 

1. Symphonie-Konzert 2022/23 der Bielefelder Philharmoniker

1. Symphoniekonzert der Bielefelder Philharmoniker

 

14.10.2022 20:00 Uhr Rudolf-Oetker-Halle
16.10.2022 11:00 Uhr Rudolf-Oetker-Halle
 
Francis Poulenc
Gloria G-Dur FP 177

Franz Liszt
Orpheus
Vexilla regis prodeunt für Orchester
Les Préludes

Dušica Bijelić (Sopran), Bielefelder Opernchor, (Einstudierung Hagen Enke), Musikverein der Stadt Bielefeld (Einstudierung Bernd Wilden), Bielefelder Philharmoniker. Leitung Alexander Kalajdzic

Konzertsaison 2021 | 2022

2. Saisonkonzert 2021/22

2. Saisonkonzert 2021/2022

2. Saisonkonzert 2021/2022

 06.05.2022 20.00 Uhr Rudolf Oetker-Halle Bielefeld

Martin Palmeri: Misa a Buenos Aires (Misa Tango)

 

Astor Piazolla: Fuga y Misterio, für Chor von Bernd Wilden

Aus aktuellem Anlass ergänzen wir das Programm dieses Abends mit der Vertonung eines Friedensgebetes von Mutter Teresa durch den lettischen Komponisten Pēteris Vasks:

Pēteris Vasks: The Fruit of Silence:

The fruit of silence is prayer,

the fruit of prayer is faith,

the fruit of faith is love,

the fruit of love is service,

and the fruit of service is peace.

 

Sarah Romberger (Mezzosopran), Musikverein der Stadt Bielefeld, Bielefelder Philharmoniker, Cuarteto Rotterdam

Leitung: Bernd Wilden

 

In seiner „Misa a Buenos Aires – Misatango“ verknüpft Martin Palmeri auf den ersten Blick Unvereinbares: Der traditionelle Text der lateinischen Messe und die Melodien und Rhythmen des Tango Nuevo. Gelungen ist ihm eine äußerst spannungsreiche Verbindung von abendländischer Kunstmusik und leidenschaftlichen Tangoklängen.

Als „Vater des Tango Nuevo“ zeigt Astor Piazzolla in „Fuga y Misterioso“ einmal mehr seine einzigartige kompositorische Fähigkeit, typische Stilelemente des Tango Argentino mit traditionellen Formen sowie zeitgenössischen Spieltechniken zu etwas völlig Neuem zu verbinden. Der Musikverein präsentiert das berühmte Stück in einem eigens für dieses Konzert erstellten Neuarrangement.

Der 1946 in Lettland geborene Peteris Vasks zählt zu den meistaufgeführten Komponisten der Gegenwart. 2013 vertonte er das auf Mutter Teresa zurück gehende Friedensgebet „The Fruit of Silence“ als Meditation von schlichter Eindringlichkeit.

Als besonderen Gast und musikalischen Partner begrüßt der Musikverein in diesem Konzert das Cuarteto Rotterdam, das mit brillanter Technik, spielerischer Leichtigkeit und seinem tiefen Verständnis für die Seele des Tango als eines der besten europäischen Tango-Ensembles gilt.

 
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1. Saisonkonzert 2021/22

03.12.2021 20:00 Uhr

G.F. Händel Messiah Teil I
A. Vivaldi: Gloria

Musikverein der Stadt Bielefeld e.V.
Bielefelder Philharmoniker
Sina Jacka, Sopran
Sarah Romberger, Alt
Maximilian Krummen, Bariton

Leitung: Bernd Wilden

Konzertsaison 2019 | 2020

Erstes und einziges Saisonkonzert vor Corona

20.12.2019 20:00 Uhr
J.S. Bach: Weihnachtsoratorium BWV 248
Kantaten I, II, V und VI
Musikverein der Stadt Bielefeld e.V.
Bielefelder Philharmoniker
Franziska Bobe, Sopran
Sarah Romberger, Alt
Martin Platz, Tenor
Maximilian Krummen, Bass
Leitung: Bernd Wilden
Einführungsvortrag von Bernd Wilden um 19.15 Uhr im kleinen Saal

Konzertsaison 2018 | 2019

Erstes Saisonkonzert
"Aus der Tiefe"
Lili Boulanger: Du fond de l'abîme (Psalm 130)
Maurice Duruflé: Requiem op. 9 
23.11.2018 20:00 Uhr
Rudolf-Oetker-Halle
 
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Mezzosopran: Nohad Becker
Bariton: Markus Krause
Musikverein der Stadt Bielefeld
Bielefelder Philharmoniker
Leitung: Bernd Wilden
 

 

Mit freundlicher Unterstützung von

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Zweites Saisonkonzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Große Messe in c-moll KV 427
Wolfgang Amadeus Mozart: Litaniae de venerabili altaris Sacramento KV 243
22.03.2019 20:00
Rudolf-Oetker-Halle 

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Konzertsaison 2017 | 2018

Erstes Saisonkonzert


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Bielefelder Philharmoniker

Sopran: Siri Thornhill
Alt: Evelyn Krahe
Tenor: Clemens Löschmann
Bass: Martin Berner

Leitung: Bernd Wilden

»Handzettel (PDF, 1,3 MB)

Zweites Saisonkonzert


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Sopran: Katharina Persicke
Alt: Sarah Romberger
Tenor: Stefan Boving
Bass: Jan-Ole Lingsch

Musikverein der Stadt Bielefeld
Bielefelder Philharmoniker

Leitung: Bernd Wilden

Handzettel (PDF, 1,3 MB)

 

 

 

 

 

 

 

Mit freundlicher Unterstützung von

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Gedenkkonzert H. Dietrich

Am 6. Juli 2018 würde
Dr. Hartmut Dietrich
seinen 90. Geburtstag begehen.

Aus diesem Anlass spielt sein Sohn, der in Lübeck, Weimar und Basel ausgebildete Organist Wolf-Eckart Dietrich ein Gedenkkonzert an der neuen Orgel der Neustädter Marienkirche zu Bielefeld.

Die Musik - insbesondere die sacrale Musik hat für Hartmut Dietrich stets eine zentrale Rolle gespielt:

Im Musikverein der Stadt Bielefeld konnte er über Jahrzehnte sein musikalisches mit dem repräsentativen und organisatorischen Talent verbinden.

Ein Ensemble dieses Chores wird mit seinem aktuellen Leiter Bernd Wilden das Konzert musikalisch bereichern. Seine besondere Liebe galt der Musik von Johann Sebastian Bach, die neben anderer vornehmlich erklingt.

Das Evangelische Johanneswerk hatte zentralen Stellenwert, es war ihm existentielle und berufliche Heimat. Dessen Geschicke hat er in über 30 Jahren maßgeblich verantworten dürfen. Für das Johanneswerk spricht sein jetziger Nachfolger Pastor Dr. Ingo Habenicht.

Wir laden herzlich ein im Rahmen einer abendlichen Orgel- & Chormusik am

Freitag 6. Juli 2018 um 18 Uhr
in der Neustädter Marienkirche zu Bielefeld mit uns zusammen an

Hartmut Dietrich (+ 22. Januar 2017)

zu denken und die Erinnerung an ihn in Musik und Wort wach zu halten.

Mit Werken von

Schütz (Aus den „Musikalischen Exequien“)
Bach (Praeludium & Fuge Es-Dur u.a.)

Messiaen
Ravel

Wolf-Eckart Dietrich, Orgel
Musikverein der Stadt Bielefeld e.V.

Zum Dank für die Gastfreundschaft der Bielefelder Mariengemeinde, die es uns ermöglicht, dieses Konzert am Geburtstag durchzuführen, erbitten wir im Sinne des Verstorbenen am Ausgang eine Spende für die weitere Finanzierung und Pflege der neuen Orgel des renommierten Orgelbauers Eule. Sie konnte nach 20 Jahren der Vorbereitung im Jahr 2017 in ihrer dreimanualigen Disposition eingeweiht werden.

Auch eine Spendenbescheinigung zu diesem Zweck ist auf Wunsch möglich.

9. Symphoniekonzert der Bielefelder Philharmoniker

Freitag, 15.06.2018/ Sonntag, 17.06.2018

Rudolf-Oetker-Halle

9. Symphoniekonzert der Bielefelder Philharmoniker

Arnold Schönberg (1874-1951)
Gurre-Lieder für Soli, Sprecher, Chor und Orchester

In Kooperation mit dem Oldenburgischen Staatsorchester

Konzertsaison 2016 | 2017

Erstes Saisonkonzert


tl_files/musikverein/downloads/anzeige_konzert_201609.jpgMartín Palmeri: Misa a Buenos Aires – Misatango

Dass sakrale Musik und moderne Tangoklänge eine äußerst spannungsreiche und energiegeladene Verbindung eingehen können, beweist die „Misa a Buenos Aires – Misatango“ des argentinischen Komponisten Martín Palmeri.

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Der Musikverein der Stadt Bielefeld führt die Messe für Mezzo-Sopran, Chor, Bandoneon, Klavier und Streicher am Freitag, 16. September, ab 20 Uhr in der Rudolf-Oetker-Halle auf. Unter der Leitung von Bernd Wilden wird der Chor dabei vom bekannten Tangoquartett „Cuarteto Rotterdam“ sowie der Mezzosopranistin Nohad Becker begleitet. Neben diesem – auch als Tangomesse bekannten Werk – singt der Musikverein den „150. Psalm“ des Brasilianers Ernani Aguiar sowie „Dark Night of the Soul“ des Norwegers Ola Gjeilo. Das Cuarteto Rotterdam spielt zudem die Tangostücke „Adiós Nonino“ und „Oblivion“ von Astor Piazzolla – ebenfalls Argentinier und bekannt als Vertreter des Tango Nuevo.

19:15 Uhr: Einführungsvortrag von Bernd Wilden

 

Mit freundlicher Unterstützung von

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Konzertkritik

Zweites Saisonkonzert


tl_files/musikverein/downloads/anzeige_konzert_201612.jpgJohann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Teil 1 - 3 und 6

Musikverein der Stadt Bielefeld mit den Bielefelder Philharmonikern

Sopran: Kirsten Labonte
Alt: Elisabeth Graf
Tenor: Johannes Klüser
Bass: Fabian Kuhnen

Leitung: Bernd Wilden

Handzettel (PDF, 719 KB)

 

 

Konzertkritik

Drittes Saisonkonzert

 

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Ralph Vaughan Williams: A Sea Symphony

Gustav Holst: Ode to Death

Edward Elgar: Sea Pictures

Bielefelder Philharmoniker

Das Konzert findet in Kooperation mit dem Detmolder Oratorienchor statt.

Leitung: Bernd Wilden

In Kooperation mit der Hochschule für Musik Detmold

Handzettel (PDF, 800 KB)

Mit freundlicher Unterstützung von

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Konzertsaison 2015 | 2016

Erstes Saisonkonzert

tl_files/musikverein/downloads/handzettel_konzert_201511.jpgRalph Vaughan Williams (1872 - 1958): Dona Nobis Pacem

Frank Martin (1890 - 1974): In Terra Pax

Sopran: Katharina Persicke
Alt: Ursula Eittinger
Tenor: Johannes Klüser
Bass: Philipp Meierhöfer
Bariton: Martin Berner

Musikverein der Stadt Bielefeld
Bielefelder Philharmoniker

Leitung: Bernd Wilden

Handzettel (PDF, 277 KB)

Info: Einführungsvortrag von Bernd Wilden um 19:15 Uhr.

 

Konzertkritiken

Sonderkonzert der Bielefelder Philharmoniker

20.11.2016

Rudolf-Oetker-Halle

 

Sonderkonzert der Bielefelder Philharmoniker

 

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791)
Requiem d-Moll KV 626

Zweites Saisonkonzert


tl_files/musikverein/downloads/handzettel_konzert_201602.jpgAntonín Dvo
řák (1841 - 1904): Stabat Mater

Sopran: Siri Thornhill
Alt: Ursula Eittinger
Tenor: Stephan Boving
Bass: Markus Krause

Musikverein der Stadt Bielefeld
Bielefelder Philharmoniker

Leitung: Bernd Wilden

Handzettel (PDF, 722 KB)

 

Konzertkritiken

Mit freundlicher Unterstützung der

 

Konzertsaison 2014 | 2015

Erstes Saisonkonzert

Donnerstag, 13. November 2014 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Erstes Saisonkonzert - Gedächtniskonzert für Wolfgang Helbich

Johannes Brahms

Ein deutsches Requiem

Ausführende:

Sopran: Johanna Winkel
Bass: Martin Berner

Leitung: Bernd Wilden

Vor dem Konzert findet um 19.15 Uhr ein Einführungsvortrag durch Bernd Wilden im Kleinen Saal statt. Nach dem Konzert laden wir zu einem Empfang im Kleinen Saal ein.

Konzertkritik

Zweites Saisonkonzert

Gründonnerstag, 2. April 2015 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Zweites Saisonkonzert

Johann Sebastian Bach

Johannespassion

Ausführende:

Sopran: Cornelie Isenbürger
Alt: Sylvia Irmen
Tenor (Evangelist und Arien): Jan Hübner
Bass: Michael Humann
Bass (Christus): Jörg Gottschick

Leitung: Bernd Wilden

Konzertkritik

Sommerkonzert

Sonntag, 14. Juni 2015 - 17 Uhr - Zionskirche Bethel

Sommerkonzert

"Great is the Lord"

Englische Chor und Orgelmusik vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart

William Byrd

Edward Elgar

John Rutter

u.a.

Ausführende:

Orgel: Christof Pülsch
Bariton: Michael Humann

Leitung: Bernd Wilden

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Konzertsaison 2013 | 2014

Erstes Saisonkonzert

Samstag, 21. September 2013 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Erstes Saisonkonzert

Ralph Vaughan Williams

Toward the unknown Region

 

Robert Schumann

Der Königssohn, op. 116

 

Edward Elgar

The black Knight, op. 25

 

Ausführende:

Alt: Tanja Auer
Tenor: Robert Reichinek
Bariton und Bass: Raphael Bruck

Leitung: Bernd Wilden

»Konzertkritik Westfalen-Blatt
»Konzertkritik Neue Westfälische
Murnau-Filmfestival

Freitag, 8. November 2013

Murnau-Filmfestival

Friedrich Wilhelm Murnau: Faust - Eine deutsche Volkssage (Stummfilm, Deutschland 1926)

Leitung: Bernd Wilden

»Konzertkritik Westfalen-Blatt
»Konzertkritik Neue Westfälische
Zweites Saisonkonzert

Freitag, 20. Dezember 2013 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Zweites Saisonkonzert

Benjamin Britten

A Ceremony of Carols

 

Johann Sebastian Bach

Weihnachtsoratorium, Kantaten 1-3

Jauchzet, frohlocket! Mit der Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium läutet der Musikverein der Stadt Bielefeld die Festtage ein – für viele Musikliebhaber ist dieser Konzertbesuch zur festen Tradition geworden. Die wohl bekannteste und großartige Weihnachtsmusik Johann Sebastian Bachs fasziniert uns jedes Jahr aufs Neue durch menschliche Emotion und spirituelle Tiefe. Wir bescheren Ihnen die Kantaten I bis III, die die Geburt Jesu, die Verkündigung der Engel bei den Hirten und die Anbetung der Hirten an der Krippe ausmalen.

Davor heißt es bereits: „Wolcum Yole!“ – „Willkommen Weihnacht!“ In „A Ceremony of Carols“ verwandelt Benjamin Britten alte, meist mittelalterliche Texte musikalisch in etwas spannend Aktuelles. Mitten im Krieg komponierte Britten 1942 die weihnachtlichen Gesänge während einer wochenlangen Überfahrt von Amerika nach Großbritannien. Dieser „Kranz der Lobechöre“, ursprünglich für Knabenstimmen und Harfe gesetzt, wurde 1955 von Julius Harrison für gemischten Chor bearbeitet. Der Gegensatz von zarten, zerbrechlichen Passagen und kraftvollen strahlenden Sätzen sowie der Wechsel zwischen lyrischen Melodien und heiteren, bisweilen archaischen Tonfolgen machen die „Carols“ zu einem abwechslungsreichen Werk, das zu den bekanntesten und meist aufgeführten Werken Benjamin Brittens gehört. Wolcum Yole!

Einführungsvortrag von Bernd Wilden um 19:15 Uhr im Kleinen Saal

Ausführende:

Sopran: Cornelie Isenbürger
Alt: Dagmar Linde
Tenor: Jan Huebner
Bass: Jörg Gottschick
Solo-Harfe: Sylvia Gottstein

Leitung: Bernd Wilden

»Konzertkritik Westfalen-Blatt
»Konzertkritik Neue Westfälische
Musikalischer Adventskalender

Montag, 23. Dezember 2013 - 19 Uhr - Altstädter Nicolaikirche

Abschlusskonzert

Musikalischer Adventskalender

Leitung: Bernd Wilden

»Konzertkritik Neue Westfälische
Drittes Saisonkonzert

Donnerstag, 20. März 2014 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Drittes Saisonkonzert

Vorab Einführungsvortrag von Bernd Wilden ab 19:15 Uhr im Kleinen Saal

Wolfgang Amadeus Mozart

Vesperae solennes de confessore

 

Arvo Pärt

Berliner Messe

 

Antonio Vivaldi

Gloria

 

Neben den berühmten „Die vier Jahreszeiten“ ist das Gloria von Antonio Vivaldi dank seiner reichen musikalischen Erfindung und Ausdruckskraft das beliebteste und meistgespielte Werk des venezianischen Komponisten. In zwölf Sätzen von erstaunlicher musikalischer Vielfalt zeigt Vivaldi hier seine kompositorische Meisterschaft.

Mit seinen Vesperae solennes de confessore legt der vierundzwanzigjährige Mozart ein Meisterwerk vor, worin er die große Bandbreite seiner künstlerischen Möglichkeiten offenbart. Mit ihrer Dramatik und Kühnheit aber auch der Ausdruckstiefe in den lyrischen Passagen ist das Werk vor allem ein Bekenntnis des Komponisten zu sich selbst und der eigenen schöpferischen Kraft.

Der estländische Komponist Arvo Pärt ist einer der wichtigsten und gleichzeitig populärsten Schöpfer spiritueller Musik der Gegenwart. In ihrer Zurückhaltung und Schlichtheit entfaltet seine Musik ihren besonderen Zauber voll zeitloser mys- tischer Schönheit und archaischer Kraft. Die 1990 entstandene Berliner Messe erklingt in diesem Konzert als Bielefelder Erstaufführung.

 

Ausführende:

Sopran: Johanna Winkel
Alt: Sylvia Irmen
Tenor: Manuel König
Bass: Andreas Wolff

Leitung: Bernd Wilden

 

9. Symphoniekonzert der Bielefelder Philharmoniker

Freitag, 13. Juni 2014 - Rudolf-Oetker-Halle

9. Symphoniekonzert der Bielefelder Philharmoniker

William Walton (1902 - 1983)

Belshazzar's Feast für Bariton, Chor, Orchester

u.a.

Konzertsaison 2012 | 2013

Erstes Saisonkonzert

Erstes Saisonkonzert

Donnerstag, 8. November 2012 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Johann Ernst Bach

Mein Odem ist schwach, BWV 222

apokryphe Bachkantate

 

Wolfgang Amadeus Mozart

Requiem d-moll, KV 626

Ave verum

Ausführende:

Cornelia Samuelis, Sopran
Julie Comparini, Alt
Clemens Löschmann, Tenor
Jörg Gottschick, Bass
Leitung: Wolfgang Helbich

Unser heutiges Programm handelt der Kirchenjahreszeit entsprechend vom Ende des Menschen, dem Tod, aus protestantischer und aus katholischer Sicht. Beide Konfessionen sehen ihn als Übergang in ein anderes Dasein. Dem protestantischen Johann Ernst Bach ist er Verheißung auf die ewige Seligkeit. Seine Kantate "Mein Odem ist schwach" ist erfüllt von der Sehnsucht nach dem Tod als Erlösung von allem irdischen Leid. Schon im tiefgründig-dramatischen Beginn stellt er dieser Todessehnsucht des Solo-Basses einen in himmlische Sphären entrückten Choral gegenüber, auf den er im Verlauf des Werkes noch zweimal in jeweils anderer Klangkombination zurückkommt. Die katholische Liturgie für das Requiem erbittet zwar die Ruhe für den Verstorbenen, malt aber auch besonders in der Sequenz "Dies irae" die Schrecken der ewigen Verdammnis für die aus, die nicht zu den Gesegneten gerufen werden ("voca me cum benedictis"). Aber auch das Requiem hat für uns den tröstlichen Schluss bereit:  "quia pius es" - weil du gütig bist.

Wir stützen uns bei dieser Aufführung des "Requiem" von W.A. Mozart auf die Ergänzung von Franz Süßmayr, der als Schüler Mozarts die größte Nähe zu ihm hatte und wahrscheinlich auch Ideen in Form "kleiner Zettelchen" von ihm besaß. Anders sind die immer wieder aufblitzenden Momente von Genialität auch in den von ihm verfassten Teilen für mich nicht erklärbar.

Mit dem 3. Werk des Abends "Ave verum" geben wir das letzte vollendete Chorwerk Mozarts, das in aller Kürze einen Kosmos vollendeter Schönheit und dramatischer Expression ausführt.

Die beiden Hauptwerke dieses Abends haben miteinander gemeinsam, dass sie von einer geheimnisvollen Aura umweht sind: Mozarts Requiem durch seine Entstehung, den anoymen Boten, der den Kompositionsauftrag überbrachte und die Ungewissheit über seine wirklichen Kompositionsanteile. Bei Johann Ernst Bach ist es die Überlieferung der Kantate, die lange Zeit als Werk seines Paten Johann Sebastian Bachs galt. Wie so viele andere Werke anderer Meister, die J.S. Bach für sich abgeschrieben, teilweise bearbeitet und aufgeführt hat, ist auch "Mein Odem ist schwach" dadurch in den Kreis der „apokryphen“ Bachwerke geraten, weil ihre Autorschaft teilweise bis heute ungeklärt ist.

Seit vielen Jahren interessieren mich diese apokryphen Werke als eine Spur zu Bach. Schon als sie noch ein von niemandem beachtetes Schattendasein im Anhang des BWV führten, wollte ich wissen, warum Bach sich mit ihnen beschäftigt hat und ob sie sich auch für unsere Zeit lohnen können. Mit zahlreichen Konzerten und inzwischen sechs CD-Produktionen apokrypher Bachwerke, die ich zusammen mit dem Alsfelder Vokalensemble bei CPO veröffentlicht habe, sind wir vielfach fündig geworden. Wir konnten reizvolle und bewegende Musik für interessierte Hörer erschließen. Diese Reihe wird demnächst auch bei einem großen Verlag erscheinen.

Wolfgang Helbich

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Zweites Saisonkonzert

Zweites Saisonkonzert

Samstag, 16. Februar 2013 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Arthur Honegger

König David

Ausführende:

Melanie Kreuter, Sopran
Mechthild Georg, Alt
Eric Laporte, Tenor
Ulrich Neuweiler, Sprecher
Leitung: Bernd Wilden

Arthur Honeggers „König David“ ist eines der am meisten aufgeführten Oratorien des 20. Jahrhunderts.Die dramatische Konzeption der Erstfassung, die noch als Bühnenmusik fürs Theater bestimmt war, prägt auch den Aufbau der späteren Konzertfassung. Zusammen mit der zum Teil melodramatisch gesteigerten Schilderung des Erzählers beschwört die wirkungsvolle Partitur das dramatische Geschehen der biblischen Geschichte mit enormer Suggestionskraft herauf. Honeggers Werk ist in einzigartiger Weise von der archaischen Kraft und Erhabenheit des alttestamentarischen Stoffes inspiriert und durchdrungen und vermag vom ersten Moment an mit einer seltenen Fülle von Gedanken und Empfindungen zu fesseln". 

Bernd Wilden

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Drittes Saisonkonzert

Drittes Saisonkonzert

Freitag, 26. April 2013 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Johannes Brahms

Nänie

Schicksalslied

Felix Mendelssohn Bartholdy

Die erste Walpurgisnacht

Leitung: Bernd Wilden

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Konzertsaison 2011 | 2012

Erstes Saisonkonzert

Samstag, 8. Oktober 2011 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Franz Schubert

Messe Nr. 5, As-Dur D 678

Anton Bruckner

Te Deum, C-Dur

Ausführende

Stephanie Petitlaurent, Sopran
Nele Gramß, Alt
Julian Podger, Tenor
Harry van der Kamp, Bass
Chor des Musikvereins der Stadt Bielefeld und die Bielefelder Philharmoniker
Einstudierung: Bernd Wilden und Wolfgang Helbich
Leitung: Wolfgang Helbich

Franz Schubert (1797-1828): Messe Nr. 5, As-Dur D 678

Schubert schrieb über seine 5. Messe in As-Dur – in der Partitur noch als „Missa Solemnis“ getitelt – sie sei wohl gelungen, und er wolle sie dem Kaiser oder der Kaiserin widmen. Das konnte nicht geschehen, da der Hofkapellmeister Josef Eybler die Messe selber zwar gut fand, aber feststellte, dass sie nicht in dem „Styl componirt“, den der Kaiser liebt. Für ihn müssen Messen kurz und leicht sein. Mit dieser Messe in As-Dur (vier „b“ als Vorzeichen) betrat Schubert musikalisches Neuland. Weder Haydn, Mozart noch Beethoven gehen in ihren Messen über drei Vorzeichen in der Grundtonart hinaus.

Anton Bruckner (1824-1896): Te Deum C-Dur

Die mitreißende, bejahende Gewalt des Te Deums in C-Dur hat unter Bruckners Chorwerken die größte Volkstümlichkeit erworben und wurde 1886 in Wien uraufgeführt. Es gilt als eines der bedeutendsten Chorwerke seiner Zeit und wurde auf Anregung von Bruckner selbst häufig als „Finale“ der unvollendeten 9. Sinfonie aufgeführt. Bruckner nannte sein Te Deum „Stolz meines Lebens“.

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Zweites Saisonkonzert

Freitag, 17. Februar 2012 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Ralph Vaughan Williams

Five mystical Songs, für Bariton, Chor und Orchester

The Sons of Light, Kantate für Chor und Orchester

Edward Elgar

The Music Makers

Leitung: Bernd Wilden

Ralph Vaughan Williams (1872-1958): Five mystical Songs und The Sons of Light

Ralph Vaughan Williams hat maßgeblich das Musikleben in England in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts geprägt. Er setzte sich für die Wiederbelebung vieler musikalischer Aktivitäten wie Musikfestivals ein, für die Kirchen- und Chormusik, und überhaupt für das Konzertleben bis hin zur Filmmusik. Seine Lehrer waren u.a. Gustav Holst, Max Bruch und auch bei Maurice Ravel in Paris nahm er Unterricht.

Seine Chormusik ist so vielschichtig wie sein Schaffen insgesamt. In Five mystical Songs hat er Gedichte von George Herbert, The Temple, Sacred Poems, aus dessen Sammlung von 1633 vertont. The Sons of Light ist nach einem Gedicht von Ursula Vaughan Williams - seiner Ehefrau - entstanden.

Edward Elgar (1857-1934): The Music Makers

In der Ode The Music Makers (Die Schöpfer der Musik) nach der Dichtung von Arthur O’Shaughnessy fühlte Edward Elgar eine tiefe Seelenverwandtschaft zu dem Dichter.

O’ Shaughnessy drückte poetisch das aus, was Elgar in Musik umsetzen wollte: Die Künstler sind die wahren Schöpfer und die Inspiration der Menschheit, durch sie entstehen Geschichte und Gesellschaft.

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Drittes Saisonkonzert

Donnerstag, 17. Mai 2012 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Georg Friedrich Händel (1685-1759)

Messias (in der Mozart-Fassung)

Leitung: Wolfgang Helbich

Georg Friedrich Händel hat mit seinem Messias einen Höhepunkt in der Geschichte des Oratoriums geschaffen. Er stellt ein Stück Gottes- und Weltgeschichte dar.

Die Bearbeitung von Wolfgang Amadeus Mozart – angeregt durch Baron van Swieten – ist nicht neu komponiert, sondern er hat eine Vorlage bearbeitet. Mozart erreicht damit eine Synthese von barocker Kontrapunktik und klassischem Stil, weshalb diese Fassung eine bemerkenswerte Alternative zum „Original“ darstellt.

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Zusatzkonzert

Samstag, 23. Juli 2011 - 19 Uhr - Evangelische Kirche Bielefeld-Brake

Sonntag, 24. Juli 2011 - 18 Uhr - Hamburger Michel

Musikalische Vesper

Es wird gesungen unter anderem:

Felix Mendelssohn Bartholdy

Hymne "Hör mein Bitten"

Melanie Kreuter, Sopran

»Fotogalerie zum Konzert im Hamburger Michel

Konzertsaison 2010 | 2011

Erstes Saisonkonzert

Freitag, 29. Oktober 2010 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Giuseppe Verdi (1813 - 1901)

Messa da Requiem

Leitung: Wolfgang Helbich

Ein Jahr nach dem Tode seines Freundes Alessandro Manzoni im Jahre 1873 entschließt sich Giuseppe Verdi dem „Libera me“ – 1868 zu Ehren Gioacchino Rossini entstanden – sechs weitere Sätze hinzuzufügen. Er dirigiert die Uraufführung seines Requiems, das danach einen Siegeszug in der musikalischen Welt antritt, jedoch in die Konzertsäle verbannt wird. Verdis Kritiker meinten, das Requiem sei keine liturgisch verwendbare Totenmesse, sondern ein Konzertstück. In der Tat hat Verdi einiges aus der italienischen Oper in sein Requiem übernommen. Die Farbenpracht des Orchesters jedoch untermalt den Vokalteil und verleiht damit dem Text der Totenmesse eine erschütternde Ausdruckskraft.

Zweites Saisonkonzert

Donnerstag, 23. Dezember 2010 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Weihnachts-Oratorium, BWV 248

Leitung: Wolfgang Helbich

Das Weihnachtsoratorium erzählt die Weihnachtsgeschichte von der Geburt Christi nach dem Evangelisten Lukas. Bach bedient sich bei diesen Kantaten im hohen Maße der Parodierpraxis, das heißt, er verwendet Kompositionen aus früheren Werken. Der Bachforscher Philipp Spitta vermutete schon, dass Bach ganz bewusst die Vorlagen aus seinen weltlichen Kantaten nahm (die meist nur für einen einzigen Tag geschrieben wurden, wie zum Geburtstag oder zu anderen Anlässen eines Fürsten) und sie „jetzt in ihre eigentliche Heimath zurückgab, wenn er sie zu Kirchenmusiken umwandelte.“ Wie einzigartig Johann Sebastian Bach den Jubel und die Huldigung über die Geburt Christi in Musik umsetzt, macht dieses Kantatenwerk zu einem unumgänglichen Bestandteil der winterlichen Festzeit.

Drittes Saisonkonzert

Gründonnerstag, 21. April 2011 - 20 Uhr - Rudolf-Oetker-Halle

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Matthäus-Passion, BWV 244

Die Matthäus-Passion wurde am Karfreitag im Jahre 1729 oder möglicherweise schon zwei Jahre zuvor uraufgeführt. Sie offenbart sich als eine der seltenen Schöpfungen der Musikgeschichte, in denen sich die zeitlose Vollkommenheit der Kunst widerspiegelt. Gerade in diesem Werk zeigt Bach sich als das Genie des Barock. Die Rolle der Arien und des Chores entfaltet Bach mit einer schier unglaublichen Einfallskraft, dass der Eindruck eines Dramas auf der Bühne entsteht.

Doch zu Bachs Lebzeiten wurde die Passion wenig beachtet von den Pietisten sogar angefeindet. Glücklicherweise erlebt sie im Jahre 1829 durch Felix Mendelssohn Bartholdy und seiner Berliner Singakademie eine Renaissance und gilt seit dieser Zeit als Gipfelwerk ihrer Gattung.

Aufführung der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach am 21. April 2011 in der Rudolf-Oetker-Halle
Aufführung der Matthäus-Passion von Johann Sebastian Bach am 21. April 2011 in der Rudolf-Oetker-Halle

Übersicht der Konzerte von 1959 bis 2012

1959 - Leitung: Michael Schneider
17./18.01.1959
Georg Friedrich Händel, L’Allegro, il pensieroso ed il moderato
22.03.1959
Antonin Dvorak, Stabat Mater
1959 bis 1982 - Leitung: Martin Stephani
04.10.1959
Joseph Haydn, Die Heimkehr des Tobias
05./06.12.1959
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium
15./28.05.1960
Paul Hindemith, Als Flieder jüngst mir im Garten blüht
[Bielefeld und Chormusiktage in Lübeck]
09.10.1960
Robert Schumann, Das Paradies und die Peri
11./12.03.1961
Johann Sebastian Bach, h-Moll-Messe
07.05.1961
Igor Strawinsky, Messe (1948)
Carl Orff, Carmina burana
09.06.1961
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 - d-Moll
Leitung: GMD Bernhard Conz
26.11.1961
Frank Martin, Monologe aus Jedermann
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
14./15.04.1962
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
20.05.1962
Arthur Honegger, König David
28.10.1962
Werner Egk, Rondeau aus „Joan von Zarissa“
Frank Martin, Sonata da chiesa
Hermann Reutter, Die Brücke von San Luis Rey (Szenen nach der Novelle von Thornton Wilder)
24.03.1963
Ludwig van Beethoven, Missa solemnis D-Dur
05.05.1963
Wolfgang Amadeus Mozart, 3 Märsche für Orchester; Arie „Il Re Pastore“ und Davidde penitente
27.10.1963
Max Reger, Psalm 100 „Jauchzet dem Herrn“
Georg Friedrich Händel, Psalm 112 „Laudate pueri Dominum“
Anton Bruckner, Psalm 150 „Halleluja, lobet den Herrn“
23.02.1964
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion
26.04.1964
Francis Poulenc, Konzert für Orgel
Werner Egk, Die Elefanten
06.06.1964
Anton Bruckner, Psalm 150 „Halleluja, lobet den Herrn“
[Zum 750. Jubiläum der Stadt Bielefeld]
01.11.1964
Johann Sebastian Bach, h-Moll-Messe
07.03.1965
Johannes Driessler, Ikarus (Uraufführung)
22.05.1965
Joseph Haydn, Die Jahreszeiten
30.10.1965
Georg Friedrich Händel, Der Messias
29.01.1966
Ilse Fromm-Michaels, Marienpassion
Johann Christian Bach, Lamento
Domenico Scarlatti, Salve Regina
Anton Bruckner, Messe e-Moll Nr. 2
08.05.1966
Benjamin Britten, War Requiem
21./23.10.1966
Giuseppe Verdi, Requiem (Leitung: GMD Bernhard Conz)
01.12.1966
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium
06.05.1967
Heinrich Kaminski, Prolog
Arthur Honegger, Johanna auf dem Scheiterhaufen
25.11.1967
Olivier Messiaen, 3 St. f. Orgel
Giuseppe Verdi, Te Deum
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem
30.03.1968
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
18.05.1968
Franz Schubert, Der Tod des Lazarus
Johannes Brahms, Nänie
Ludwig van Beethoven, Chorfantasie
26.10.1968
Claudio Monteverdi, Sonata sopra St. Maria ora pro nobis
Giselher Klebe, Stabat Mater
Antonio Vivaldi, Gloria
01.03.1969
Georg Friedrich Händel, Johannes-Passion
Anton Bruckner, Te Deum
03.05.1969
Felix Mendelssohn Bartholdy, Die erste Walpurgisnacht
Robert Schumann, Szenen aus Goethes Faust
22.11.1969
Gustav Mahler, Kindertotenlieder
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
28.02.1970
Paul Hindemith, Das Unaufhörliche
10./11.04.1970
Johann Sebastian Bach, h-Moll-Messe [Bad Oeynhausen, Bielefeld]
24./26.05.1970
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 - d-Moll (Leitung: GMD Bernhard Conz)
10.05.1970 Festakt 150 Jahre Musikverein:
Johann Sebastian Bach, Fantasie und Fuge g-Moll
Heinrich Kaminski, Tocc. über “Wie schön leucht´ uns der Morgenstern“
Ludwig van Beethoven, Chorfantasie
(Leitung: GMD Bernhard Conz / Martin Stephani)
11.10.1970
Johann Sebastian Bach, Präludium und Fuge Es-Dur
Triosonate d-Moll; Motette: „Singet dem Herrn“
Orgel: Michael Schneider [Neustädter Marienkirche]
28.11.1970
Ludwig van Beethoven, Missa solemnis D-Dur
26./28.02.1971
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
[Detmold, Bielefeld]
17.04.1971
Michael Tippet, Ein Kind unserer Zeit
22.10.1971
Heinrich Schütz, Drei biblische Szenen
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem
Igor Strawinsky, Psalmensinfonie
26.02.1972
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion
06.05.1972
Leos Janacek, Amarus
Paul Hindemith, Als Flieder jüngst mir im Garten blüht
01.12.1972
Felix Mendelssohn Bartholdy, Symphonie Nr. 2 - Lobgesang
Johann Sebastian Bach, Kantate 140 „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
07.04.1973
Frank Martin, Golgotha
19.05.1973
Georg Friedrich Händel, Acis und Galathea
Johannes Brahms, Nänie
22.12.1973
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium
18.01.1974
Max Reger, Requiem, An die Hoffnung und Psalm 100 „Jauchzet dem Herrn“
18.05.1974
Joseph Haydn, Die Schöpfung
23./30.11.1974
Franz Liszt, Orgelvariationen über Kantate “Weinen, Klagen”
Giuseppe Verdi, Requiem
[Bielefeld, Detmold]
01.03.1975
Anton Bruckner, Messe e-Moll Nr. 2
Frank Martin, Monologe aus Jedermann
Anton Bruckner, Te Deum
25.04.1975
Johann Sebastian Bach, h-Moll-Messe
29.05.1975
Anton Bruckner, Messe e-Moll Nr. 2
[Corveyer Musikwochen]
19./28./29.11.1975 Johann Sebastian Bach, Kantate 56 „Ich will den Kreuzstab gerne tragen“
Johann Christian Bach, Kantate „Ach, dass ich Wassers gnug
hätte“
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem [Bielefeld, Detmold]
01.04.1976
Frank Martin, Golgotha
04.05.1976
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 - d-Moll
(Leitung: GMD Georg Schmöhe)
15.05.1976
Joseph Haydn, Die Jahreszeiten
17.11.1976
Johannes Brahms, Begräbnisgesang
Giuseppe Verdi, Te Deum
Wolfgang Amadeus Mozart, Große Messe in c-Moll
07.01.1977
Carl Orff, Carmina burana (Leitung: GMD Georg Schmöhe)
25./27./28.02.1977
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion [Bielefeld, Detmold]
03.06.1977
Ludwig van Beethoven, Missa Solemnis D-Dur
21.10.1977
Frank Martin, In Terra Pax
Johann Sebastian Bach, Kantate 1 „Wie schön leuchtet der Morgenstern“
17.02.1978
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion
25.05.1978
Arthur Honegger, König David
Anton Bruckner, Psalm 150 „Halleluja, lobet den Herrn“
06.10.1978
Richard Strauss, Vier letzte Lieder
Franz Schubert, Messe Es-Dur Nr. 6
22.12.1978
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3
und Magnificat D-Dur
16,/18./19.03.1979
Gustav Mahler, Achte Sinfonie.
Leitung: GMD Georg Schmöhe [75-Jahrfeier des Stadttheaters]
21./29./30.11.1979
Benjamin Britten, War Requiem [Bielefeld, Detmold]
08.02.1980
Johann Sebastian Bach, Kantate 42 „Am Abend aber desselbigen Sabbatas“
Wolfgang Amadeus Mozart, Große Messe in c-Moll
01.05.1980
Joseph Haydn, Die Schöpfung
07./13./14.11.1980
Giuseppe Verdi, Requiem [Bielefeld, Detmold]
19.12.1980
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium
27.02.1981
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
18.11.1981
Antonin Dvorak, Requiem
23.03.1982
Johann Sebastian Bach, h-Moll-Messe
1982 bis 1987
10./11.06.1982
Igor Strawinsky, Persphone (Leitung: GMD Rainer Koch)
18.02.1983
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion (Leitung: Volker Hempfling)
29.04.1983
Robert Schumann, Ariel, Sonnenuntergang
Benjamin Britten, Serenade op.31
Felix Mendelssohn Bartholdy, Die erste Walpurgisnacht.
(Leitung: GMD Rainer Koch)
10./11./13.11.1983
Johann Sebastian Bach, Kantate Nr. 80 „Ein feste Burg ist unser Gott“
(Leitung: GMD Rainer Koch)
16.11.1983
Ernst Pepping: Orgelwerke
Johann Sebastian Bach, Kantate 125
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem
(Leitung: Hartmut Schmidt)
[Gedenkkonzert für Martin Stephani]
03.02.1984
Wolfgang Amadeus Mozart, Kirchensonaten und Litanei KV 243
Anton Bruckner, Messe e-Moll Nr. 2 und Te Deum
(Leitung: Udo-R. Follert)
04.05.1984
Joseph Haydn, Die Schöpfung (Leitung: Karl-Heinz Bloemeke)
12.10.1984
Johann Sebastian Bach, Kantate 70 „Wachet! Betet!“
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
(Leitung: Wolfgang Helbich)
21.12.1984
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3 u. 5 (Leitung: Heribert Breuer)
05.04.1985
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion (Leitung: Karl Hochreither)
03./05.01.1986
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 - d-Moll
(Leitung: GMD Rainer Koch)
21.02.1986
Wolfgang Amadeus Mozart, Exultate, Jubilate
Sinfonietta nach KV381 und Große Messe in c-Moll (Leitung: Heribert Breuer)
13.06.1986
Ludwig van Beethoven, Fantasie c-Moll
Carl Orff, Carmina burana (Leitung: GMD Rainer Koch)
07.11.1986
Heinrich Kaminski, Prolog zu Jürg Jenatsch
Toccata für Orgel; Introitus und Hymnus
Joseph Haydn, Nelson Messe (Leitung: Karl-Heinz Bloemeke)
17.04.1987
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion (Leitung: Karl-Heinz Bloemeke)
1987 bis 1994 - Leitung: Bernhard Buttmann
18.11.1987
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
22.12.1987
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium
11.03.1988
Antonin Dvorak, Stabat Mater
16.11.1988
Giuseppe Verdi, Requiem
24.02.1989
Georg Friedrich Händel, Dettinger Te Deum
Francis Poulenc, Gloria
24.03.1989
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
01.11.1989
Max Reger, Requiem und Phantasie für Orgel über „Wachet auf, ruft uns die Stimme“
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem
22.12.1989
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3, 4 und 6
11.05.1990
Felix Mendelssohn Bartholdy, Elias
21.11.1990
Max Reger, Der Einsiedler und An die Hoffnung
Johann Sebastian Bach, Phantasie und Fuge f. Orgel
Wolfgang Amadeus Mozart, Große Messe in c-Moll
21.12.1990
Heinrich Kaminski, Magnificat
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3
12.03.1991
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion
17.05.1991
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 - d-Moll [100-jähriges Bestehen der Fa. Oetker]
14.06.1991
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr. 9 - d-Moll (Leitung: GMD Rainer Koch)
01.10.1991
Joseph Haydn, Die Jahreszeiten
21.02.1992
Arthur Honegger, König David
18.06.1992
Georg Friedrich Händel, Der Messias
18.11.1992
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
26.02.1993
Alban Berg, Die sieben frühen Lieder
Carl Orff, Carmina burana
26.03.1993
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion
09.1993
Gustav Mahler, Achte Sinfonie (Leitung: GMD Rainer Koch)
17.12.1993
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3
25.02.1994
Wolfgang Amadeus Mozart, Vesperae solennes de confessore KV 339
Anton Bruckner, Messe f-Moll Nr. 3
27.05.1994
Joseph Haydn, Die Schöpfung
1994 bis 1997 - Leitung: Rainer Winkel
16.11.1994
Wolfgang Amadeus Mozart, Litanei KV 243 und Requiem
24.02.1995
Francis Poulenc, Gloria
Frank Martin, Jedermann Monologe
Gabriel Fauré, Requiem
25.05.1995
Felix Mendelssohn Bartholdy, Elias
06.10.1995
Jubiläumskonzert 175 Jahre Musikverein der Stadt Bielefeld
Johann Sebastian Bach, h-Moll-Messe
15.12.1995
Hector Berlioz, L’ Enfance du Christ
22.03.1996
Franz Schubert, Messe Es-Dur Nr. 6 Anton Bruckner, Te Deum
29./30.08./01.09.1996
Heinrich Kaminski, 69. Psalm (Leitung: GMD Rainer Koch)
24.11.1996
Benjamin Britten, War Requiem (Leitung: GMD Rainer Koch)
28.03.1997
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
23.05.1997
Johannes Brahms, Schicksalslied, Gesang der Parzen, Alt-Rapsodie, Vier ernste Gesänge und Nänie
1998 bis 2000
20.02.1998
Wolfgang Amadeus Mozart, Exultate, Jubilate und Große Messe in c-Moll (Leitung: Ulrich Weder)
29.05.1998
Georg Friedrich Händel, Jephtha (Leitung: Jörg Straube)
03.10.1998
Felix Mendelssohn Bartholdy, Symphonie Nr. 2 - Lobgesang
Fanny Hensel, Hiob (Leitung: GMD a. D. Rainer Koch)
23.12.1998
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium (Leitung: GMD a.D. Rainer Koch)
13./16.05.1999
Arthur Honegger, König David (Leitung: GMD a.D. Rainer Koch) [Bielefeld, Altenberger Dom]
10.11.1999
Giovanni Sgambati, Messa da Requiem (Leitung: GMD Peter Kuhn)
26.01.2000
Johann Sebastian Bach, Magnificat D-Dur
Joseph Haydn, Nelson Messe (Leitung: Wolfgang Helbich)
31.05.2000
Johann Sebastian Bach, h-Moll- Messe (Leitung: Theodor Holthoff)
2000 bis 2012 - Leitung: Wolfgang Helbich
15./22.10.2000
Johannes Brahms, Begräbnisgesang und Ein deutsches Requiem
[Bad Driburg und Bielefeld]
06.06.2001
Ludwig van Beethoven, Christus am Ölberge und Messe C-Dur
01.11.2001
Giuseppe Verdi, Requiem
13.12.2001
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten1-3, 4 u. 6
08.03.2002
Giacomo Puccini, Messa di Gloria
Gioacchino Rossini, Stabat Mater
20./22./24.03.2002
Arnold Schönberg, Gurrelieder (Leitung: GMD Peter Kuhn)
15/16.06.2002
Johann Sebastian Bach, Kantate 21 „Ich hatte viel Bekümmernis“
Wolfgang Amadeus Mozart, Phantasie für ein Uhrwerk f-Moll
und Krönungsmesse
01.11.2002
Heinrich von Herzogenberg, Erntefeier (Leitung: Martin Fugmann)
31.01.2003
Joseph Haydn, Die Schöpfung
28.05.2003
Felix Mendelssohn Bartholdy, Elias
13./15.07.2003
Wolfgang Mozart, Ave Verum, Phantasie f-Moll und Requiem
[Gedächtniskonzerte zum 20. Todestag von Martin Stephani in Bielefeld und Detmold]
13.11.2003
Antonin Dvorak, Stabat Mater
05.03.2004
Johann Ernst Bach, Mein Odem ist schwach
Carl Philipp Emanuel Bach, Matthäus-Passion
Carl Friedrich Zelter, Osterkantate
Mai/Juni 2004
Richard Wagner, Die Meistersinger von Nürnberg (Mitwirkung
im 5. Akt, Leitung: GMD Peter Kuhn)
26.06.2004
Wolfgang Amadeus Mozart, Thamos, König von Ägypten, und
Große Messe in c-Moll
25./26.09.2004
Georg Friedrich Händel, Messiah [Versmold und Bielefeld]
16./21.12.2004
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium, Kantaten 1-6 und
Weihnachtsoratorium für Kinder „Voll Fett“ (Leitung: Martin Fugmann)
29.04.2005
Luigi Cherubini, Requiem c-Moll
Lili Boulanger, Du Fond de L’Abime
Igor Strawinsky, Psalmensinfonie
16.06.2005
Felix Mendelssohn Bartholdy, Die erste Walpurgisnacht, 42. Psalm op. 42 Wie der Hirsch schreit nach dem Wasser, und Hör mein Bitten
10.11.2005
Georg Friedrich Händel, Funeral Anthems for Queen Caroline
Wolfgang Amadeus Mozart, Requiem
28./29.01.2006
Claudio Monteverdi, Magnificat a sei voci
Heinrich Schütz, Musicalische Exequien [Steinhagen und Bielefeld]
16.03.2006
Johann Sebastian Bach, Johannes-Passion
08.06.2006
Carl Martin Reinthaler, Jephta und seine Tochter
10.09.2006
Jubiläumskonzert zum 75-jährigen Bestehen der Rudolf-Oetker-Halle u.a. Wolfgang Amadeus Mozart, Missa C-Dur Krönungsmesse
01.11.2006
Giuseppe Verdi, Requiem
Leitung: Martin Fugmann
16.03.2007
Joseph Haydn, Missa Cellensis und Die sieben letzten Worte unseres
Erlösers am Kreuze
01./03.06.2007
Gioacchino Rossini, Petite Messe Solennelle [Bielefeld und Bremen]
26.10.2007
Johannes Brahms, Ein deutsches Requiem
07.12.2007
Johann Sebastian Bach, Kantate 191 Gloria in Excelsis Deo und
Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3
07.03.2008
Carl Heinrich Graun, Der Tod Jesu (Leitung: Martin Fugmann)
03./05.06.2008
Franz Liszt, Missa choralis (Auszüge) Felix Mendelssohn Bartholdy, Kyrie eleison
Carl Friedrich Zelter, Gloria
Gioacchino Rossini, Ave Maria und Salve, o Vergine Maria [Bielefeld und Bremen]
22.06.2008
Auftritt beim „Picknick im Park“ zugunsten des Projekts „Singen im
Kindergarten“ (Leitung: Martin Fugmann)
18.10.2008
Antonin Dvorak, Requiem
21.12.2008
„Gloria in excelsis Deo“ Weihnachtsliederabend in der Altstädter Nicolaikirche
06.02.2009
Felix Mendelssohn Bartholdy, Paulus
11.06.2009
Georg Friedrich Händel, Te Deum for the victory of Dettingen
und Ode for St. Cecilia's day
09.10.2009
Joseph Haydn, Stabat Mater und Messe in d-Moll (Missa in Angustiis)
30.01.2010
Heinrich Schütz, Gesang der drei Männer im feurigen Ofen
Igor Strawinsky, Messe (1948)
Anton Bruckner, Messe e-Moll Nr. 2
07.05.2010
Johann Sebastian Bach, Himmelfahrtsoratorium
Albert Lortzing, Die Himmelfahrt Jesu Christi
09./11.07.2010
Gustav Mahler, Achte Sinfonie (Leitung: GMD Peter Kuhn)
12.09.2010
Gustav Mahler, Achte Sinfonie (Leitung: Lorin Maazel) [Ruhr 2010 in Duisburg]
29.10.2010
Giuseppe Verdi, Requiem
23.12.2010
Johann Sebastian Bach, Weihnachtsoratorium Kantaten1- 3 u. 6
21.04.2011
Johann Sebastian Bach, Matthäus-Passion
23./24.07.2011
Musikalische Vesper in Brake und Hamburg
08.10.2011
Franz Schubert, Messe As-Dur Nr. 5
Anton Bruckner, Te Deum
17.02.2012
Ralph Vaughan Williams, Five mystical Songs und The Sons of Light
Edward Elgar, The Music Makers
(Leitung: Bernd Wilden)
17.05.2012
Georg Friedrich Händel, Der Messias in der Mozartfassung
08.11.2012
Johann Ernst Bach, Mein Odem ist schwach, BWV 222
Wolfgang Amadeus Mozart, Ave verum und Requiem

Weitere Informationen zu Konzerten des Musikvereins Bielefeld finden Sie in unserer »Geschichte